Beitrag in der Kategorie: Wordpress
Die 13 wichtigsten Tipps für Ihre WordPress Webseite
München, 11. Januar 2023
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Ganz egal ob Firmen-Homepage, persönlicher Blog oder einfach nur als Tool für Marketing, Kundengewinnung, zum Geld verdienen – eine Website ist heutzutage absolut essentiell. Doch natürlich kann man nicht einfach mal eben seinen perfekten Internetauftritt aus dem Ärmel schütteln. Dazu braucht es schon ein gewisses Know-How und die richtigen Tools. Bei unserer Agentur max2-consulting haben wir uns für das CMS WordPress entschieden. Was bedeutet CMS? CMS steht für Content Management System – als ein System mit dem man seine Inhalte im Internet managed und verwaltet und so Websiten erstellt. Warum wir uns für WordPress entschieden haben können Sie gerne hier lesen:
10 Gründe warum wir WordPress lieben!
Aber heute zeigen wir Ihnen die 15 wichtigsten Tipps und Tricks, die Sie im Hinterkopf behalten sollten, wenn Sie WordPress dazu verwenden um eine Website zu erstellen:
1. Verwenden Sie einzigartigen Content
Der erste Punkt ist fast selbstverständlich und selbsterklärend. Im Internet gibt es Millionen von Webseiten – möchten Sie mit Ihrem Content aus dieser gewaltigen Masse herausstechen, müssen Sie natürlich etwas bieten, was kein anderer bieten kann. Es ist also wichtig die Inhalte Ihrer Webseite so einzigartig wie möglich zu machen. Vielleicht haben Sie ja ein einzigartiges Produkt, dass Sie anbieten oder Sie führen einen interessanten Blog. Es ist von großer Bedeutung, dass Sie etwas haben, mit dem Sie sich von der breiten Masse abheben können.
2. Interessanter und lesenswerter Inhalt
Der wichtigste Punkt neben einem guten, einzigartigem Thema ist natürlich wie dieses Thema präsentiert wird. Achten Sie darauf, dass Ihre Texte informativ und gut geschrieben sind und Ihre Inhalte und Topics gut vermitteln. Es ist wichtig, dass die Sätze nicht zu lang sind und Sie nicht zu viele Fachwörter verwenden (oder diese Fachwörter gut erklären). Achten Sie auch auf gute Grammatik und stellen Sie sicher, dass der Text anschaulich präsentiert wird. Bauen Sie zum Beispiel immer wieder ein Bild, eine Aufzählung oder ähnliches ein und überprüfen Sie, dass Ihre Webseite nicht aus sechs Seiten Fließtext besteht – wird der Leser vom Text Ihrer Seite auf den ersten Blick erschlagen wird er sich keine Zeit nehmen um sich den Inhalt genau anzusehen. Zusammengefasst: der Text sollte “innerlich” und “äußerlich” ansprechend sein.
3. Das richtige Theme für Ihre Seite
Wenn Sie WordPress verwenden um Ihre Website zu erstellen, dass werden Sie ziemlich bald auf die Begriffe “Theme” und “Plugin” stoßen. Diese helfen Ihnen Ihre Webseite auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse anzupassen. Achten Sie also darauf, dass Sie für Ihre “Nische” das richtige Theme und die richtigen Plugins verwenden. Arbeiten Sie zum Beispiel mit einem Online-Shop lohnt es sich in Themes und Plugins wie AVADA oder WooCommerce zu investieren. Ein wirklich gutes Theme hilft ungemein um Ihre Webseite professioneller aussehen zu lassen.
4. Achten Sie auf die Details
Eine wirklich gute Website zu erstellen kann viel Arbeit und Aufwand sein – da kann es schnell passieren, dass man den Überblick verliert. Versuchen Sie sich also sowohl auf das große Ganze als auch auf die kleinen Dinge und Details zu konzentrieren. Vor allem Details, an die man nicht sofort denkt können einen gewaltigen Unterschied auf Ihrer Webseite machen: Blank-space auch “Weißraum” genannt, Zusammenspiel der Farben von Bildern, Schrift und Hintergrund, Typographie, Schriftgröße und mehr… Nehmen Sie sich Zeit Ihre Website anzusehen um so sicherzustellen, dass alles gut zusammen passt.
5. Verwenden Sie hochwertige Bilder und Darstellungen
Menschen lieben Bilder. Einfache Schlussfolgerung: Menschen, die Ihre Webseite besuchen möchten, dass der dort gezeigte Inhalt durch möglichst aussagekräftige Bilder ergänzt wird. Aber nicht nur Fotos, auch andere Mittel zur visuellen Gestaltung sind sehr empfehlenswert. Versuchen Sie es doch mal mit Infografiken, Tabellen, Videos und Diagrammen! Durch diese Elemente wird der Text unterbrochen und aufgelockert – lange Inhalte bleiben interessant.
Bilder sind nicht einfach nur Bilder. Leider steckt da etwas mehr dahinter, wenn es um die Gestaltung einer Website geht. Achten Sie darauf, dass Sie Bilder mit guter Qualität verwenden, damit Ihre Seite ansprechend und professionell aussieht. So werden Ihre Kunden Ihre Website viel ernster nehmen. Auch Infografiken, Videos und Ähnliches sind eine gute Idee um Ihre Seite auf das nächste Level zu befördern.
6. Achtung bei den Ladezeiten
Als Follow-up zu unserem Tipp über hochwertige Bilder und Grafiken ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass zu große Bilder die Website schnell langsam machen. Keiner mag Webseiten, die Ewigkeiten brauchen um Inhalte zu laden. Seien Sie hier also vorsichtig und testen Sie die Ladezeiten Ihrer Seite mit Tools wie GooglePageSpeedInsights. Wenn Sie merken, dass Ihre Seite zu lange braucht sollten Sie auf jeden Fall Verbesserungen vornehmen.
7. SEO – Suchmaschinenoptimierung
Was ist SEO? SEO steht für “Search Engine Optimisation” und bedeutet, dass Sie Ihre Website so optimieren, dass sie im Ranking der Suchmaschinen soweit oben wie möglich ist und somit auch einfacher gefunden wird und Aufrufe und Klicks bekommt. Basics, die bei SEO zu beachten sind, sind vor allem Benutzerfreundlichkeit und Keywords (Schlüsselwörter). Möchten Sie genaueres dazu erfahren? Dann schauen Sie doch gerne mal hier vorbei!
8. Keine Angst vor Social Media
Denken Sie daran, dass Ihre Webseite auch auf anderen Wegen gefunden werden kann, als über Google! Social Media ist hier bei der Vermarktung ihre bester Freund. Achten Sie darauf, dass Ihre Webseite auch in den sozialen Medien beworben wird, wie zum Beispiel mit einer Kampagne auf Instagram und Facebook. Gleichzeitig können Sie auf dieser Spur auch in die andere Richtung fahren – verlinken Sie Ihre Social Media Accounts auf Ihrer Webseite um so neue Besucher auf Ihre anderen Marketing Plattformen zu führen! Verwenden Sie auch sogenannte “Call-to-Actions”, also Buttons, Schaltflächen oder Aussagen, die Ihre Besucher zu einer Handlung auffordern, wie sich bei einem Newsletter anzumelden oder Ihren Social Media Account zu folgen. Probieren Sie es aus!
9. Das „responsive Design“
Nicht nur im Coffee Shop – auch im Internet wird alles immer mehr “to go”. Das bedeutet, dass ein Großteil der Besucher Ihre Website nicht vom Computer Desktop aus, sondern über ihr Handy oder Tablet betrachten. Aus genau diesem Grund ist es wichtig ein sogenanntes “responsive Design” zu verwenden. Dieses Design sorgt dafür, dass Ihre Website auf allen mobilen Endgeräten gut aussieht. Vor allem Online-Shops werden immer mehr und mehr von Menschen über ihr Handy oder Tablets besucht – ist hier die Website nicht mobilfreundlich, wird der Kunde höchstwahrscheinlich auch nichts kaufen.
10. Denken Sie and ein SSL- Zertifikat
So gut wie alle größeren Webseiten benutzen ein SSL-Zertifikat zur Verschlüsselung der Seite. Vor allem wenn Sie auf Ihrer Seite Dienste anbieten oder Produkte verkaufen, brauchen Sie diese Art von Verschlüsselung. Das SSL-Zertifikat schützt Sie und Ihre Kunden vor Hackern in dem es Daten verschlüsselt.
11. Datenschutzrichtlinie nicht vergessen
Achten Sie darauf, dass Sie bei Ihrer Seite nicht das Impressum und eine Datenschutzrichtlinie vergessen. Sammeln Sie von Ihren Website-Besuchern zum Beispiel kundenbezogene Daten, müssen Sie eine Datenschutzrichtlinie haben, in der den Kunden aufgezeigt wird, wie und für was Ihre Daten verwendet werden.
12. Website immer aktualisieren
Bei Ihrer Website ist es wichtig, dass sie immer auf dem neusten Stand ist. Stellen Sie alles sicher, dass Sie regelmäßig die Inhalte der Seite updaten (z.B. Impressum, Datenschutz) und neuen Content hinzufügen. Es ist auch wichtig, das Design im Auge zu behalten, und gegebenenfalls zu aktualisieren.
13. Einen WordPress Experten um Rat fragen
Wie Sie sehen gibt es allein schon beim Grundaufbau einer Webseite sehr viele Dinge zu beachten. Aber keine Angst, Sie sind nicht allein! Natürlich können Sie sich beim Bau Ihrer Seite unter die Arme greifen lassen: Beauftragen Sie zum Beispiel eine offizielle WordPress Agentur wie max2-consulting damit, Ihre Seite zu bauen und zu verwalten und sparen sich so viel Zeit und Aufwand. Oder, falls Sie doch lieber selbst Hand anlegen wollen gönnen Sie sich eine unserer vielen Schulungen um WordPress besser zu verstehen und tiefer in das Thema einzutauchen. Wir bieten nicht nur Schulungen für Anfänger sondern auch für Fortgeschrittene an. Falls Sie mit dem Gedanken spielen mit Themes und Plugins wie AVADA oder WooCommerce zu arbeiten, dann empfehlen wir Ihnen hier zu unsere offiziell lizensierten Workshops dazu.
Schauen Sie doch mal vorbei und tauchen Sie tiefer in das Universum der WordPress Webseiten ein!